Sonntag, 12. April 2009

Hanoi

Hanoi ist laut, voellig chaotisch und weniger charmant als ihre Schwester im Sueden. Eine unglaubliche Horde Taxi- und Mofafahrer stuerzte sich die Ankoemmlinge. No no have reservation, thank you. Have good hotel, cheap cheap. Augen zu und durch erstmal so 300 meter laufen und dann ein ehrlichen Taxifahrer suchen, der einen nicht in eines der Komission zahlenden Hotels abliefert. Im alten Viertel von Hanoi finde ich ein 5 Dollar Zimmer mit schimmligen Waenden. Okay nur eine Nacht. Brutal viele Touristen hier, alles voellig ueberteuert. Schoen sind die Einkaufsstrassen, mit kleinen Laeden. In einer Strasse werden Bilderrahmen verkauft, um die Ecke gibts Socken, dann Altare fuer den Buddha, die naechste hat Farben, Bambusstaebe. Die Maerkte bieten alles an, die Fische zappeln noch lebendig im Korb der Fisch verkauferin. Die Fahrt zum Banhhof ist mit dem Moto ein Abenteuer. Am naechsten Abend gehts allein nach Sapa, hauptsache raus aus Hanoi. Nachtzuege sind toll.

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