Sonntag, 8. März 2009

Sinahoukville die zweite

Die zwei Seiten des Ortes lassen sich in einen hippen Partystrand mit unzaehligen Strandbars unterteilen, bei denen Fireshows gezeigt werden und zumeist britische Rucksacktouristen zu Houseklaengen am Serendipity Beach unzaehlige Biere fuer one dollar in sich hineinschuetten.
Kein Highlight.
Die andere Seite ist am Otres Beach zu finden. Ein kilometerlanger einsamer weisser Sandstrand, gesaeumt von einigen Huetten und kleinen Strandrestaurants macht Lust auf Meer.
Am ersten Tag hab ich eine Tour mit 12 anderen Reisenden zu drei Inseln gemacht. Schnorcheln war ganz nett kommt aber an Ko tao nicht ran. Auf Bamboo Island gab es dann auf einem gegrillten Fisch und Obst mit Cola, der von dem freundlichen Guide zubereitet wurde. Ein Strandseite war total verdreckt. Ein Zeichen, dass Inverstoren dieses Land schon gekauft haben und auf mehr Besucher warten um dann ein dickes Resort in die Landschaft zu betonieren. Die andere Seite, durch einen Dschungelpfad erreichbar, war ein Traum.
Nette Leute kennengelernt und am naechsten Tag nach (wie immer zaehen aber sehr witzigen) Verhandlungen mit den Motorradfahrern am Otres Beach Qaurtier bezogen.
Eine grosse offene Strandbar, chez Paou Guillaume, mit wahnsinnig tollen Moebeln im Kolonialstil und einem Billiardtisch war wie geschaffen fuer totales Relaxen.
Am Strand verkaufen Frauen und wie ueberall in Kambodscha auch viele Kinder Langusten und Obst. Am naechsten Tag, nach einem tollen Fruestueck am Strand, geht es mit Bus ab nach Phnom Penh.

1 Kommentar:

  1. Hallo Erhard,

    deine Schwester schwärmt immer wie poetisch du schreibst. So weit würde ich nicht gehen, aber man bekommt voll Lust auf Reisen. Schade, dass es bei uns bsi zum nächsten Urlaub noch solange dauert. Bis bald,

    Flo

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